Isabel PlanaPhotography
Natur
Die Natur hat tausend Gesichter. Je nach Tages- und Jahreszeit, Wetter, Perspektive und Entfernung verändert sich ihr Wesen. Ob Landschafts- oder Detailaufnahme, ich versuche mit den Lichtverhältnissen und Farbkontrasten möglichst immersive Bilder zu erzeugen.

Königlich
Bis zu 2 Meter hoch kann die Gemeine Königskerze werden, hier fotografiert an einem Wegrand im Schwarzwald. Ihre gelben Blüten machen sie nicht nur zu einem Insektenmagneten, sondern auch zu einer Heilpflanze. Ihre Wirkstoffe helfen bei Erkältungen und sind in manch Hustentee zu finden.

Golden hour
Ton in Ton leuchten diese Gelben Sonnenhüte mit dem goldenen Morgenlicht. Fotografiert in einem Bauerngarten im Schwarzwald.

My Happy Place
Morgenstimmung auf dem Christleshof im Südschwarzwald. Man stelle sich zu diesem Bild den frisch-würzigen Duft der taubenetzten Pflanzen und das geschäftige Summen der Insekten vor.

Bergmorgen I
Die ersten Sonnenstrahlen fallen auf die Berghütten auf dem Aussichtspunkt Sassal Masone hoch über dem Berninapass. Ein Spiel aus langen Schatten und sanften Farbverläufen.

Bergmorgen II
Blick von Mathon, Graubünden, nach Südosten durchs Val Ferrara und Val Madris. Berge von links nach rechts: Piz Grisch, Piz Galaggiun, Schiahorn, Cima dei Rossi, Piz Bles, Piz Miez und Piz della Palù.

Camouflage
Wenn die Märzsonne den Boden langsam aufwärmt, kommen die Eidechsen aus ihrem Winterquartier gekrochen. In Laub- und Erdhaufen haben sie die kalte Jahreszeit überdauert. In der Schweiz sind vier Eidechsenarten heimisch, darunter die Mauereidechse. Hier fotografiert auf dem Lägerngrat ob Regensberg.

Gegenlicht I
Der magische Moment, wenn die Morgensonne alles in warme Farben hüllt und die Konturen im Gegenlicht leuchten. Wie hier der Schweif eines Pferdes, fotografiert im Unterengadin.

Gegenlicht II
Der magische Moment, wenn die Morgensonne alles in warme Farben hüllt und die Konturen im Gegenlicht leuchten. Wie hier die Fliegen, die den Kühen auf den Pelz rücken. Fotografiert im Schwarzwald.

Unter Kühen
Manchmal muss man die Welt aus einer andere Perspektive betrachten. Wenn ihnen die Fotografin zu Hufen liegt, finden die Rinder das wahnsinnig spannend. Fotografiert im Schwarzwald.

Unter Schafen
Manchmal muss man die Welt aus einer andere Perspektive betrachten. Auf Augenhöhe mit einem Schaf, das nach einem Abstecher in den frischen Schnee vom Hütehund wieder in den Stall getrieben wird und darüber nicht gerade begeistert scheint. Fotografiert im Rahmen einer Reportage für die Schweizer Berghilfe in Graubünden.

Art of Ice I
Raureif ist ein selten schöner Anblick. Die charakteristischen Eisnadeln an Ästen, Blättern und anderen Oberflächen bilden sich nur unter ganz bestimmten Bedingungen: Die Luftfeuchtigkeit muss über 90% liegen, die Temperatur unter -8 Grad, und idealerweise weht dazu noch eine sanfte Brise.

Art of Ice II
Eisblumen, fotografiert an der Scheibe einer Seilbahnkabine. Eisblumen entstehen, wenn feuchte Luft auf eine kalte Oberfläche, typischerweise ein Fenster, trifft und der Wasserdampf an der Scheibe zu Eiskristallen ausfriert.

Nach dem Nebel
Anfangs noch fahl, dann immer intensiver scheint die Morgensonne durch die Nebeldecke, die sich über Nacht auf den Étang de la Gruère im Jura gelegt hat. Über und über mit Wassertröpfchen benetzt, leuchten die Schachtelhalme im Gegenlicht wie Weihnachtsbäume.

Nach dem Regen
Ein kurzer Sommerregen, schon bersten die Sonnenstrahlen wieder durchs Unterholz und lassen die tropfnassen Tannenzweige funkeln. Fotografiert am Ufer der Saane in Château-d’Oex.

Forest, forever I
Wo der Mensch sich zurückzieht, gewinnt der Wald an Boden. So auch im Valle Onsernone, ein abgelegenes, wildes Tessiner Tal, dessen Flanken von dichtem, endlosem Wald bedeckt sind. Fotografiert von Comologno mit Blick nach Osten. Am Horizont ragt der Berg Camoghè in die Höhe.

Forest, forever II
Der Schwarzwald gilt als das grösste, zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Er besteht mehrheitlich aus Nadelbäumen, vor allem Weisstannen und Fichten. Sie bilden ein so dichtes Kronendach, dass nur wenig Licht den Waldboden erreicht – was dem Schwarzwald seinen Namen eingebracht hat.

Kartofffell
Auch Pflanzen haben Haare. Hier das Blatt einer Kartoffel, fotografiert mit dem Makroobjektiv. Pflanzenhaare haben unterschiedliche Formen und Funktionen. Sie dienen unter anderem der Transpiration oder der Abgabe von Sekreten zur Abwehr von Schädlingen.

Bienenperspektive
Die Pollen einer Kapmargerite, fotografiert mit dem Makroobjektiv.
Weitere Bilder
Kontakt und Anfragen
Ich bin Fotojournalistin und Geografin aus Zürich. Erfahre hier mehr über mich.
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